IQ² für Privatpersonen

IQ² für Privatpersonen

Wir helfen Ihnen, Ihre Leistungspotentiale voll auszuschöpfen.
Wir alle befinden uns immer wieder in Leistungssituationen. Ob als Erwachsene im Berufsleben oder als Kinder in der Schule, ob in Sportvereinen oder bei der Business-Präsentation vor der Geschäftsleitung: Ständig müssen wir uns behaupten und andere von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Tag für Tag gilt es, unser Wissen unter Beweis zu stellen, unangenehme Situationen zu verarbeiten oder mit Streßsituationen umzugehen. Mangelnde Vorbereitung oder fehlendes Potential sind in den seltensten Fällen verantwortlich, wenn sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt.

Consulting

Im Gegensatz zum Coaching, bei dem der Coach seine Coachées lediglich hinsichtlich des Coaching-Prozesses unterstützt („Hilfe zur Selbsthilfe“ und „Heben der Schätze“: Selbstwirksamkeit, eigene Kompetenzen und Ressourcen erkennen, wertschätzen und für den eigenen Lösungsansatz nutzen), geht das Consulting einen erheblichen Schritt weiter: Erkennt ein Klient im Rahmen eines Coaching partout keinen Lösungsweg, kann eine Beratung (Consulting) ihm hier möglicherweise die Augen öffnen. 

Gleiches gilt, wenn z.B. die in Studium und Ausbildung erworbenen Kompetenzen hinsichtlich bestimmter unternehmerischer Aufgaben nicht hinreichen (Beispiel: Friseur, der im Rahmen seiner Meisterausbildung z.B. hinsichtlich Budgetplanung, Zeit- und Ressourcenmanagement bzw. Projektplanung noch vollkommen orientierungslos ist, sich aber zum Ziel gesetzt hat, zu einem bestimmten Termin ein eigenes Unternehmen zu gründen oder ein Gründer (Entrepreneur), der zwar eine sensationelle Geschäftsidee zu haben scheint, aber weder die Frage nach der Marktreife noch nach den Produktionskosten oder den notwendigen Aufwendungen für ein funktionales Marketing beantworten kann, nicht weiß, was ein USP (unique selling point) ist und dennoch gerne in 3 Tagen bei seiner Bank oder einem anderweitigen Investor Gelder einwerben möchte (Pitch). Hier genügt es nicht, an die Selbstwirksamkeit seines Klienten zu glauben. Hier braucht es handfeste Unterstützung im tatsächlichen „doing“, Vermittlung von Erfahrungen und z.T. sogar ein direktes „An-die-Hand-Nehmen“ (bzw. Begleitung zu einem Bank- oder Investorentermin).

Das, was IQ² Consulting für KMUs (Kleine und mittlere Unternehmen) zu leisten im Stande ist, können wir auch auf einen größeren Kontext „hochskalieren“. Sprechen Sie uns gerne an.

Mediation
Bei der Mediation (lat. „Vermittlung“) handelt es sich um ein allerseits freiwilliges und strukturiertes Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem ein unabhängiger „allparteilicher“ Dritter (Mediator) die Konfliktparteien (Medianden) in ihrem Lösungsprozess begleitet (auch: Co-Mediation durch ein Mediatoren-Team). Die Konfliktparteien versuchen im Prozess der Mediation zu einer gemeinsamen allerseits akzeptierten Lösung sowie einer gemeinsamen bindenden Vereinbarung zu gelangen, die die Bedürfnisse und Interesse aller am besten repräsentiert. Der Mediator ist hierbei zu Neutralität und Verschwiegenheit verpflichtet. Er trifft keine eigenen Entscheidungen hinsichtlich des Konflikts sondern begleitet lediglich den Mediationsprozess. Ob und in welcher Form ein Mediator selbst überhaupt inhaltliche Lösungsvorschläge macht, ist je nach Ausrichtung der Mediation unterschiedlich. Entstanden ist der heutige Ansatz der Mediation ursprünglich aus der Praxis der außergerichtlichen Konfliktbeilegung (z.B. außergerichtliche Verhandlung eines Vergleichs bei Erbstreitigkeiten oder Sorgerechtsstreitigkeiten). Ansätze der Konflikt-, Kommunikations- und der Verhandlungsforschung, des psychologischen Problemlösens, der Humanistischen Psychologie, der Psychotherapie sowie der Systemischen Therapie wurden in der Mediation zu einem gemeinsamen Ansatz zusammengeführt und integriert. Der Ursprung der Mediation in systemischen Ansätzen wird auch noch heute in einer ihrer wichtigsten Grundannahmen deutlich: In der Eigenverantwortlichkeit der Konfliktparteien. Der Mediator ist verantwortlich für den Prozess, die Parteien sind verantwortlich für den Inhalt. Hier zeigt sich der systemische Ansatz, dass die Beteiligten eines Konflikts selbst am besten wissen, wie dieser zu lösen ist und der Mediator die Parteien lediglich hinsichtlich des Weges bzw. des Prozesses unterstützt. In Deutschland erfreut sich das Verfahren seit 1990 zunehmender Beliebtheit. Erste empirische Daten zur Evaluation der Mediation als professionelles Unterstützungsverfahren in Konfliktsituationen liegen bereits vor.
Prüfungen als Herausforderung
Häufig sind es die begleitenden Emotionen, die es unmöglich machen, die vorhandenen Leistungspotentiale voll ausschöpfen zu können:
  • Angst
    • vor einer Prüfungssituation
    • vor einer Niederlage oder
    • davor, sich zu blamieren
Das Erleben von Angst drückt sich physiologisch in Streß aus. 
  • Streß 
    • führt zu Schlafstörungen 
    • beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit 
    • vermindert die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Lösung
Intelligenzdiagnostik
Zu Beginn jeder therapeutischen oder unterstützenden Intervention steht die umfassende Diagnostik der individuellen Intelligenz des jeweiligen Klienten. 

Hierzu werden ausschließlich wissenschaftlich fundierte und gemäß der allgemeingültigen Lehrmeinung anerkannte Intelligenzdiagnostikverfahren eingesetzt.

Die Intelligenzdiagnostik besteht aus
  • Vorbesprechung
  • Durchführung
  • Analyse / Auswertung der Ergebnisse
  • Besprechung der Ergebnisse inkl. therapeutischer Hinweise bzw. Ansätze und Empfehlungen für die weitere therapeutische oder unterstützende Vorgehensweise
Prüfungsängstlichkeitscoaching
Zeigen sich während der Durchführung der Intelligenzdiagnostikverfahren Indizien, die für eine bestehende Prüfungsängstlichkeit sprechen, oder werden solche Symptome im Vorgespräch durch den Klienten selbst - im Falle von Kindern ggf. auch durch deren Eltern oder Erziehungsberechtigte - benannt, erfolgt eine gesonderte Diagnostik der Prüfungsängstlichkeit durch ausschließlich wissenschaftlich fundierte und gemäß der allgemeingültigen Lehrmeinung anerkannte Prüfungsängstlichkeitsdiagnostikverfahren.

Der Ablauf ähnelt dem, bereits bei den Intelligenzdiagnostikverfahren beschriebenen: Die Prüfungsängstlichkeitsdiagnostik besteht aus
  • Vorbesprechung 
  • Durchführung 
  • Analyse / Auswertung der Ergebnisse 
  • Besprechung der Ergebnisse inkl. therapeutischer Hinweise bzw. Ansätze und Empfehlungen für die weitere therapeutische oder unterstützende Vorgehensweise
Erlebnislernen
Werden durch den Klienten selbst - im Falle von Kindern ggf. auch durch deren Eltern oder Erziehungsberechtigte - Schwierigkeiten beim Erwerb, der Speicherung und/oder dem Abruf von Wissensinhalten benannt bzw. beschrieben, erfolgt eine gesonderte Diagnostik der Lernvorgänge durch ausschließlich wissenschaftlich fundierte und gemäß der allgemeingültigen Lehrmeinung anerkannte Lerndiagnostikverfahren.

Der Ablauf ähnelt dem, bereits bei den Intelligenzdiagnostikverfahren beschriebenen: Die Lerndiagnostik besteht aus 
  • Vorbesprechung 
  • Durchführung 
  • Analyse / Auswertung der Ergebnisse 
  • Besprechung der Ergebnisse inkl. therapeutischen Hinweisen bzw. Ansätzen und Empfehlungen für die weitere therapeutische oder unterstützende Vorgehensweise
Anschließend werden im Rahmen der therapeutischen Intervention bzw. der wissenschaftlich fundierten Unterstützungsmaßnahmen individuelle Lernmethoden entwickelt, die die bestehenden dysfunktionalen Lernwege des Klienten ersetzen und zu einer allgemeinen Lernstrategie für den Klienten weiterentwickelt werden können, die fachunspezifisch ist. 

Hierunter ist primär nicht die Vermittlung von Lerninhalten zu verstehen, sondern ausschließlich die individuelle therapeutische Unterstützung bei der Entwicklung von - für den Klienten - allgemeingültigen Lerntechniken, die sich zwischen einzelnen Klienten stark unterscheiden können. 

Die eingesetzte Methode ist erlebnisbasiert und aus diesem Grund multimodal. Multimodales Lernen führt nachweislich zu dauerhafterer Verankerung der neuen Wissensinhalte im Gehirn und erleichtert somit sowohl Aufnahme als auch Speicherung und Abruf von neuen und/oder auch komplexen Sachverhalten. 

Der Spaß an diesem neuen Weg der Wissensvermittlung steht hier eindeutig im Vordergrund. Lernen, das Spaß macht und möglichst viele Sinneskanäle und Verarbeitungswege anspricht, ist der kluge Weg, um Wissen - quasi im Vorbeigehen - zu erwerben. Der Lernerfolg ist dann ein Leichtes. 

Wenn Sie möchten, dass Ihnen Ihr fünf-jähriges Kind erklärt, wie eine Mikrowelle funktioniert, dann sind Sie hier genau richtig!  

Dürfen wir auch Ihnen helfen, Ihre Leistungspotentiale voll auszuschöpfen?

Haben Sie Fragen zu unseren Leistungen?
Wünschen Sie ein individuelles Angebot?
Nutzen Sie die Möglichkeiten, uns direkt zu kontaktieren!
Kontakt
Share by: