IQ² - Coaching, Consulting, Mediation

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Was wir tun
  • "Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher."


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  • "Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder."


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  • "Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken."


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  • "Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst du alles besser."


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  • "Logik bringt dich von A nach B. Deine Phantasie bringt dich überall hin."


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  • "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur."


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  • "Neugier ist ein verletzliches Pflänzchen, das nicht nur Anregung, sondern vor allem Freiheit braucht."


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  • "Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten."


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Ich glaube, so wie alle systemischen Coaches es ebenfalls tun sollten, dass Menschen sämtliche Kompetenzen und Ressourcen bereits in sich tragen, um eigene Lösungen für ihre Herausforderungen zu entwickeln. 

Meine Aufgabe als Coach liegt darin, diesen Schatz der klienten-eigenen Kompetenzen und Ressourcen ans Licht zu holen, sichtbar und erfahrbar zu machen, damit der Klient versteht und fühlt, dass er selbst die Lösung generieren kann, die er benötigt, um gestärkt, erfolgreicher gesünder oder glücklicher durch sein weiteres Leben zu gehen als zuvor – ganz gemäß des Bereichs, den er oder sie zunächst für sich als den bedeutsamsten Veränderungsbereich (Herausforderung) erkannt und benannt haben. 

In diesem magischen Moment, in dem der Klient erkennt, welche Kompetenzen und Ressourcen in ihm liegen, wird er – ganz von allein – beginnen, sich auf den Weg nach der passenden Lösung für seine Herausforderungen zu machen. 

Wichtig ist, dass der Klient zunächst einen guten und klaren Zugang zu sich und seinen eigenen Kompetenzen und Ressourcen bekommt. Das ist der Schlüssel jedes erfolgreichen Coachings – ungeachtet der eigentlichen Coaching-Fragestellung oder –Aufgabe. 

Der gute Coach ist ein Prozessbegleiter auf dem Weg zur eigenen Lösung! Das ist der Unterschied zu einer klassischen Beratung, in der der Berater die Rolle eines Experten einnimmt (was im Zweifelsfall eine Art Hierarchie bedeutet und was sicherlich in vielen Situationen auch unangemessen ist und sich dann auch als „nicht gut und nicht richtig“ anfühlen würde). 

Der Coach und sein Coachée begegnen sich stets auf Augenhöhe! 

Der Klient ist selbst der beste Experte für seine Fragestellung, für seine Herausforderungen und somit auch für die adäuquate Lösung. Der Coach ist der Experte für die Prozesssteuerung und das Auffinden und Spürbarmachen der Kompetenzen und Ressourcen des Klienten (quasi das Finden und Heben des Schatzes der klienten-eigenen Lösungskompetenzen). 

Vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre und absolute Diskretion

Der Klient benötigt für die erfolgreiche Bewältigung seiner Themen – neben einem für ihn passenden und angenehmen Coach – vor allen Dingen eine offene und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre sowie genügend Raum und Zeit, seine eigenen Ideen zu entwickeln. Es ist eine der vordringlichsten Eigenschaften eines guten Coaches, diese Atmosphäre des Vertrauens und der gegenseitigen Achtung gemeinsam mit seinem Klienten aufzubauen und zu bewahren. 

Dazu gehört neben absoluter Diskretion auch eine gute Portion „Kinderstube“, sich mit seinen eigenen Hypothesen so gut als möglich zurückzuhalten – und sei es auch noch so verlockend - seinem Klienten hiermit eine Abkürzung zur Lösung seines Problems aufzeigen zu wollen. 

Je besser es gelingt, dass der Klient sich öffnet, desto besser wird er Zugang zu seiner eigenen Ressourcen- und Kompetenzwelt finden und in der Folge – aus seiner neu entdeckten Stärke heraus – im Stande sein, auch im Kontext zunähst scheinbar unüberwindlicher Schwierigkeiten, seine eigene beste Lösung zu entwickeln. 

Die Lösung kümmert sich nicht darum, wie das Problem entstanden ist! 

In diesem Satz drückt sich die Coaching-Haltung aus, dass Problem und Lösung voneinander unabhängige Entitäten sind. Das Abtauchen in die Problemwelt führt all zu häufig dazu, dass Klienten in ihrem Problem verharren, sich ihren Herausforderungen nicht stellen können, da sie gedanklich bei dem nicht-lösbaren Thema stehen bleiben und sich in der Situation entsprechend wenig kompetent fühlen. 

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad 

Die Oma, die im Hühnerstall Motorrad fährt, das ist eine ganz patente Frau – diese Oma findet einen Weg! Unabhängig von ihrem Alter, ihrer konkreten Situation oder der Frage danach, „was die Nachbarn evtl. denken könnten“. 

Diese Oma macht auf mich stets den Eindruck in sich glücklich und zufrieden das tun zu können, wonach ihr ist – auch wenn es unkonventionell und „anders“ ist – gewinne ich nicht den Eindruck, es wäre falsch, irgendwie unangemessen und sie sollte auf diese Weise nicht leben; auch wenn es – von ihr einmal abgesehen – vermutlich niemand anderen auf der Welt gibt, der das ebenso machen würde, wie die Oma im Hühnerstall auf ihrem Motorrad. 

Warum stört es mich nicht? Weil ich sie irgendwie originell und drollig finde – und hierbei kein bisschen bösartig oder gemein. Dieses innere Bild der Oma im Hühnerstall nötigt mir stets ein Lächeln ab – kein mitleidiges oder herablassendes Lächeln sondern eines des anerkennenden Respekts – angesichts so großer innerer Freiheit – und die kann man lernen! 

Das Ziel des (guten) Coaches muss es sein, dass das Coaching endet! 

Ein guter Coach möchte seine Klienten nicht bis ans Lebensende begleiten (müssen), sondern sie lösungsbereiter machen und ihnen damit (ihr eigenes!) Handwerkszeug an die Hand zu geben, das sie selbst – in jeder neuen Situation – immer wieder neu einsetzen und für sich nutzbar machen können. Wer nicht erst sehr lange über Probleme sprechen muss, kann sich früher der Lösung zuwenden – dies spart nicht nur enorm viel Zeit sondern macht auch erheblich mehr Spass. 

Das ist meine Motivation 

Ich liebe diesen Moment, wenn meine Klienten ihren eigenen Weg plötzlich ganz klar vor sich sehen und nicht selten – wie aus dem Nichts – auf einmal ganz genau wissen, wie sie vorgehen müssen, was sie tun werden (nicht nur wollen oder sollten) und wie sich dann ihre Herausforderung auflösen oder das Problem gar zur Chance werden wird. 

Es ist ein wunderbarer, ein magischer Moment, in dem ich jedes Mal spüre, dass ich geholfen habe – eine unglaubliche Triebfeder meines ganz persönlichen Verhaltensrepertoires. Das wird - zumindest mir - nie langweilig! Es ist höchst spannend dabei zu sein, wenn Klienten ihre eigenen Erkenntnisse formulieren, ihre eigenen Lösungsansätze kreieren, weiterentwickeln, sich ihren Weg austüfteln – oder auch einfach nur endlich klar entscheiden (können), den Weg zu gehen, der ihnen (eigentlich von vornherein, nur es dass es ihnen eben bewusst gewesen wäre) als der richtige aufgeleuchtet war.

Das Vorgehen

Jemand, der in seiner Problemwelt verharrt, sieht oftmals seine eigenen Lösungsmöglichkeiten nicht (mehr), die er erkennen würde, wenn er sich seiner eigenen Kompetenzen und Ressourcen stets vollständig bewusst wäre. 
  • Beziehung(en) aufbauen 
  • Anliegen konkretisieren 
  • Bearbeitungs- und Lösungseben finden
  • Impulse geben 
Die eher inhaltlich orientierten Gesprächsinhalte kann der Coach z.B. insbesondere durch zirkuläres Fragen ergründen und hinterlegen. Hierbei hat er zwei konsekutive Anliegen: Zunächst will er Informationen gewinnen, anschließend aber auch immer Informationen zurückgeben. 

Dem Coach stehen dafür eine Fülle an Fragetechnicken zur Verfügung. Eine mögliche Auswahl ist z.B. diese: 
  • Informationsfragen 
  • Zielfragen 
  • Fragen nach Problemen 
  • Fragen nach Ausnahmen 
  • Fragen nach Ressourcen 
  • Wunderfragen 
  • skalierende Fragen  

Wer wir sind
  • Goethe-Universität Frankfurt


    Studium der Psychologie

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  • University of New South Wales


    Diplomarbeit

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  • University of Oxford


    Integriertes Parallelstudium Psychology, Physiology, Philosophy (PPP) 

Conny Gleißner, geb. Welk
Diplompsychologin
Gründerin und Inhaberin von IQ²
 
Wissenschaftliche Ausbildung
Frankfurt am Main (Johann-Wolfgang-Goethe-Universität)
  • Psychologie (Diplom)
Oxford (University of Oxford / St. Hilda's College)
  • Psychology
  • Physiology
  • Philosophy
Sydney (University of New South Wales)
  • Abfassung Diplomarbeit
Besondere fachliche Schwerpunkte
  • Kognitionspsychologie / Hirnforschung
  • Arbeits- und Organisationspsychologie
Bisherige berufliche Schwerpunkte
Nach ersten Erfahrungen im Vorstandsbereich der Finanz- und Dienstleistungsbranche sowie einer Klinik und nach erfolgreichem Abschluss eines verkürzten Traineeprogramms Platzierung als
  • Führungskraft in einer großen deutschen Bank (betriebliches Gesundheitsmanagement und Projektmanagement im Bereich non-pekuniäre Vergütungssysteme)
  • Vertriebsführungskraft und Leiterin für den Spezialisteneinsatz bei einem der weltweit größten Versicherungskonzerne mit Sitz in München 
Wissenschaftliche Tätigkeiten / wissenschaftliche Assistenz
  • Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main
  • Fachbereich Differentielle Psychologie & Diagnostik im Rahmen eines Habilitationsprojektes an den Universitäten Gießen und Frankfurt am Main
Stipendien, Ehrungen & Lehrtätigkeiten (Auswahl)
  • Berufung in die Auswahlkommission der Studienstiftung des Deutschen Volkes (Ständiges Mitglied der Auswahlkommission für die Hochschulauswahl)
  • Ständiges Mitglied der Auswahlkommission für die Hochschulauswahl
  • Mary & Tony Moore Fund Stipendium der University of Oxford / St. Hilda's College
  • Lehrtätigkeit an der Medizinisch Technischen Akademie Esslingen (ständige Referentin)
  • Lehrtätigkeit an der Frankfurt School of Finance and Management (Gastreferentin)
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